SEMESTERPROGRAMM WINTER 2024-2025

 

INSTITUTSGESPRÄCH

Wie betrieb man Wasserrückhaltung in älteren Kulturlandschaften?

Donnerstag, 28. November 2024, 18.15 h, Bibliothek des Alemannischen Instituts und Zoom

Institutsgespräch mit Prof. Dr. Werner Konold (Freiburg)

BUCHVORSTELLUNG

Auf Jahr und Tag. Orte im frühneuzeitlichen Freiburg

Donnerstag, 5. Dezember 2024, 18.15 h

Buchvorstellung mit Dr. Mona Djabbarpour, Dr. Heinz Krieg, Dr. R. Johanna Regnath, Stephanie Zumbrink M. A. und Dr. Torang Sinaga (alle Freiburg)
Ort: Parlersaal des Münsterbauvereins (2. OG), Schoferstraße 4, 79098 Freiburg

In Zusammenarbeit mit dem Historischen Seminar der Universität Freiburg, Abteilung Landesgeschichte, dem Breisgau-Geschichtsverein Schau-ins-Land e. V., dem Landesverein Badische Heimat e. V., dem Münsterbauverein Freiburg e. V. und dem Stadtarchiv Freiburg.

VORTRAGSREIHE

Aufruhr am Oberrhein. 500 Jahre Bauernkrieg

Hörsaal 1098, Kollegiengebäude I, Platz der Universität 3, Freiburg und Zoom

Donnerstag, 9. Januar 2025, 19.00 h
„Bauernkrieg" oder „Revolution"? - Der Aufstand von 1525 im Streit der Meinungen
Prof. Dr. Horst Buszello (Freiburg)


Donnerstag, 16. Januar 2025, 19.00 h
Der Bauernkrieg am Oberrhein
Dr. Casimir Bumiller (Bollschweil)


Donnerstag, 23. Januar 2025, 19.00 h
Zwinglis Lehren und deren Rezeption im Bauernkrieg
Prof. Dr. Sabine Holtz (Stuttgart)


Donnerstag, 30. Januar 2025, 19.00 h
Zwischen Aufstand und Loyalität - Habsburgische Städte im Bauernkrieg
Prof. Dr. Dieter Speck (Freiburg)


Der deutsche Bauernkrieg jährt sich im Jahr 2025 zum 500. Mal. Seit 200 Jahren streiten deutsche Historiker, angeregt durch das Erlebnis der Französischen Revolution, über die Rolle der „großen Menge" in der deutschen Geschichte. Ein aussagekräftiges historisches Objekt war und ist ihnen der deutsche Bauernkrieg von 1525. War das „Volk", das damals aufbegehrte, eine irrationale und verführbare „Masse" oder ein von Überzeugungen geleiteter und am Recht orientierter, wenn auch unterlegener Akteur des Geschehens? Der Schwerpunkt der Reihe liegt auf dem deutschen Südwesten und der Region am Oberrhein - dem Raum, der nach heutiger Kenntnis als geistiges Zentrum und gedanklicher Impulsgeber der „Revolution von 1525" anzusehen ist.

Bitte fordern Sie die Zugangsdaten für Zoom an unter anmeldung@alemannisches-institut.de.

Vortragsreihe des Alemannischen Instituts Freiburg i. Br. e. V. in Kooperation mit dem Landesverein Badische Heimat e. V., dem Breisgau-Geschichtsverein Schau-ins-Land e. V., dem Historischen Seminar, Abteilung Landesgeschichte und dem Studium generale der Universität Freiburg.

INSTITUTSGESPRÄCH

Die Tabula Peutingeriana. Eine antike Weltkarte am mittelalterlichen Oberrhein

Donnerstag, 6. Februar 2025, 18.15 h, Bibliothek des Alemannischen Instituts und Zoom

Institutsgespräch mit Prof. Dr. Eckhard Wirbelauer (Straßburg)

INSTITUTSGESPRÄCH

Fürstenbergische Kolonien im Schwarzwald in der Frühen Neuzeit

Donnerstag, 13. Februar 2025, 18.15 h, Bibliothek des Alemannischen Instituts und Zoom

Institutsgespräch mit Jörg Martin (Donaueschingen)

EXKURSION

Die Archäologische Sammlung der Universität. Ein Rundgang

Samstag, 22. März 2025, 11.15 h

Die Beschäftigung mit Bildwerken der griechischrömischen Antike reicht an der Universität Freiburg über 250 Jahre zurück. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts hatte man den Grundstock für ein akademisches Münzkabinett angelegt sowie einzelne Gipsabgüsse für den akademischen Zeichenunterricht angeschafft. Die Entwicklung der Archäologischen Sammlung als eigenständige Einrichtung seit 1855 ist eng mit der Institutsgeschichte verknüpft und trägt die Handschrift zahlreicher namhafter Archäologen. Deren Engagement um den Ausbau des Inventars war geprägt von unterschiedlichen Forschungsinteressen sowie der politischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Der klassische Archäologe Ralf von den Hoff führt durch die Sammlung, deren Bestand mittlerweile auf über 800 Abgüsse und rund 3.000 Originale angewachsen ist.

Anmeldung bei der Geschäftsstelle des BGV erforderlich unter: info@breisgau-geschichtsverein.de.
Teilnahme frei, aber begrenzte Teilnehmerzahl.

Treffpunkt: Herderbau, Habsburgerstr. 114-116, UG, Zugang über Habsburgerstraße

mit Prof. Dr. Ralf von den Hoff (Freiburg)

In Zusammenarbeit mit dem Breisgau-Geschichtsverein Schau-ins-Land e. V.

EXKURSION

Das Glotterbad und seine 500-jährige Geschichte. Halbtagesexkursion ins Glottertal

Samstag, 19. Oktober 2024, 10.00–13.00 h

Das Erkundungsgebiet liegt in einem Seitental der Glotter und reicht vom großen RehaZentrum der Deutschen Rentenversicherung bis zum ca. 70 m höher malerisch auf einem Bergsporn gelegenen Carlsbau, der ebenfalls eine Rehaklinik beherbergt und Drehort der Fernsehserie Schwarzwaldklinik war. Hier oben befindet sich die Badquelle, die vermutlich im Zusammenhang mit dem Erzbergbau im 13. Jahrhundert entdeckt wurde. Aus dem Jahr 1488 stammt die erste schriftliche Erwähnung einer Kureinrichtung bei der Quelle, genannt Luterbad, denn das Badbächle hieß damals Luterbach. Der Ortschronist Bernhard Hoch vermittelt uns die wechselvolle, aber kontinuierliche Geschichte des Badund Kurbetriebs. Über die hydrogeologische Situation und chemische Beschaffenheit der Quelle, deren heilende Kraft 1619 in einem eigenen Büchlein gepriesen wurde, informiert uns der Geologe Bernhard Grimm, der jüngst eine Dokumentation der alten Heilbäder und Gesundbrunnen in Südbaden veröffentlicht hat.

Treffpunkt: Parkplatz beim Schwimmbad Talstraße 101f, hinter dem Gasthaus Sonne, wenige Schritte von der Bushaltestelle „Gasthaus Sonne“.

Anmeldung: Teilnahme frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

mit Renate Liessem-Breinlinger (Freiburg), Bernhard Hoch (Glottertal) und Dr. Bernhard Grimm (Breisach).

In Zusammenarbeit mit dem Breisgau-Geschichtsverein Schau-ins-Land e. V.

TAGUNG

Ensisheim et les Habsbourg - Ensisheim und die Habsburger. Zweisprachiges Kolloquium in Ensisheim mit Simultanübersetzung

Freitag–Samstag, 15.–16. November 2024

Das Kolloquium widmet sich der Geschichte der Habsburger, die ursprünglich aus dem Elsass und Aargau stammten, bis sie 1282 auch die österreichischen Herzogtümer erwarben. Nach der Herrschaftskrise 1415 wurde Ensisheim der neue Mittelpunkt und Sitz einer vorderösterreichischen Regierung für Elsass, Sundgau, Breisgau und Schwarzwald (1510-1638).
Referierende: Prof. Dr. Georges Bischoff (Straßburg), Prof. Dr. Duncan Hardy (Florida), Benoît Jordan (Straßburg), Prof. Dr. Odile Kammerer (Mulhouse), Prof. Dr. Steffen Krieb (Mainz), Prof. Dr. Christian Lackner (Wien), Dr. Konstantin Langmaier (Freiburg i. Br.), Bernhard Metz (Straßburg), Andrea Müller (Bettingen/CH), Philippe Nuss (Straßburg), Andréa Pieron (Straßburg),
Dr. Jean-Jacques Schwien (Straßburg), Dr. Claudius Sieber-Lehmann (Basel), Prof. Dr. Dieter Speck (Freiburg), Prof. Dr. Thomas Zotz (Freiburg i. Br.).

Tagungsleitung: Prof. Dr. Dieter Speck (Freiburg), Dr. Jean-Jacques Schwien (Straßburg), Dr. R. Johanna Regnath (Freiburg) und Andrea Müller (Bettingen/CH).

Tagungsort: Musée de la Régence, 6 place de l'Eglise F-68190 Ensisheim
Verbindliche Online-Anmeldung unter: www.resa.ensisheim.net

Anmeldeschluss: 30. Oktober 2024
Kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Download Tagungsflyer

In Zusammenarbeit mit der Stadt Ensisheim und der Société d'Histoire d'Ensisheim. Gefördert vom Mikroprojektefonds der Partnerschaftskonzeption Baden-Württemberg & Frankreich.

INSTITUTSGESPRÄCH

(K)ein Blick zurück? Zur Gestaltung des „nuclear heritage" zwischen Politik, Museen, Aktivismus und Alltäglichkeit

Donnerstag, 7. November 2024, 18.15 h, Bibliothek des Alemannischen Instituts und Zoom

Institutsgespräch mit Prof. Dr. Sabine Zinn-Thomas (Stuttgart) und Dr. Karin Bürkert (Tübingen)

BUCHVORSTELLUNG

Flöße, Mühlen, Wasserwege. Historische Wassernutzungen im deutschen Südwesten

Donnerstag, 12. September 2024, 18.15 h, Bibliothek des Alemannischen Instituts und Zoom

mit Prof. Dr. Werner Konold, Dr. R. Johanna Regnath, Dr. Andreas Haasis-Berner (alle Freiburg) und Dr. Hans Harter (Schiltach)

EXKURSION

Besuch in Straßburg

Samstag, 6. Juli 2024, 9.15–19.00 h

Der Elsässer Historiker und Archäologe Dr. Jean-Jacques Schwien führt bei dieser Exkursion durch die Straßburger Innenstadt. Im Zentrum des Vormittags steht ein kurzer Besuch im Historischen Museum mit anschließender Besichtigung des Patrizierhofs „Hôtel Joham von Mundolsheim“ in der Rue des Juifs. Der Bau entstand 1288, wurde zum Ende des 15. Jahrhunderts umgebaut und enthält beeindruckende Decken- und Wandmalereien. Auch ein teilweise erhaltenes jüdisches Bad ist zu sehen. Im Historischen Museum befinden sich die spätmittelalterlichen Gegenstände, die bei den Ausgrabungen im Hof des besichtigten Gebäudes gefunden wurden. Nach einer Mittagspause zur freien Verfügung geht es weiter zu einem Rundgang in der Altstadt und zur Besichtigung der St.-Thomas-Kirche, bei der auch der Dachstuhl und die Bibliothek gezeigt werden.

Anfahrt individuell.

Treffpunkt: in Straßburg am Hauptbahnhof um 9.15 h
(Abfahrt ab Freiburg Hbf 7.26 h oder mit dem ICE um 7.54 h).

Rückfahrt individuell.

Anmeldung: Unter anmeldung@alemannisches-institut.de, begrenzte Teilnehmerzahl                                                        

Bitte bei der Anmeldung angeben, ob Interesse an einer Gruppenfahrkarte (Baden-Württemberg-Ticket, Rückkehr in Freiburg ca. 19.00 h) besteht.

Kosten: 10 €, zzgl. Bahnfahrt, ggf. zzgl. Museumseintritt.

Exkursion mit Dr. Jean-Jacques Schwien (Straßburg) und Prof. Dr. Dieter Speck (Freiburg)

VORTRAG

Landsberg und Hoh-Andlau. Zwei Hauptwerke des elsässischen Burgenbaues

Donnerstag, 11. Juli 2024, 18.15 h, Bibliothek des Alemannischen Instituts und Zoom

Details siehe bei Exkursionen

Vortrag mit Dr. Dr.-Ing. Thomas Biller (Freiburg)

EXKURSION

Landsberg und Hoh-Andlau. Zwei Hauptwerke des elsässischen Burgenbaues

Freitag, 12. Juli 2024

Landsberg am Odilienberg ist nicht nur eine der architektonisch eindrucksvollsten Burgen des Elsass, sondern seine um 1200 entstandene Kernburg war auch das erste Beispiel einer im Elsass und in der Pfalz mehrfach auftretenden „kompakten“ Burgform, die der Angriffsseite eine Turmspitze zuwendet. Wohl im mittleren 13. Jahrhundert wurde es um eine zweite Anlage ergänzt, deren Formen sich direkt auf innerfranzösische Einflüsse zurückführen lassen. Hoh-Andlau gehört dagegen – wie die im vorigen Jahr besuchten Burgen Spesburg und Kinzheim – zu den frühen gotischen Burgen der Region, die sich ehemals durch eine Fülle von Wohnraum, Schießscharten und moderne Fensterform auszeichnen. Nach der Besichtigung von Landsberg am Vormittag folgt ein gemeinsames Mittagessen (bitte bei Interesse mit der Anmeldung verbindlich buchen). Am Nachmittag folgt die kurze Wanderung zur Ruine Hoh-Andlau.

Einführungsvortrag: Donnerstag, 11. Juli 2024, 18.15 h in der Bibliothek des Alemannischen Instituts und Zoom.

Anfahrt: Individuell mit PKWs. Gerne vermitteln wir Fahrgemeinschaften. Fahrtdauer einfach ca. 1,5 Std.

Treffpunkt: 10.45 h am Abzweig des Wanderweges zur Ruine Landsberg, Navi-Eingabe: Barr im Elsass, dort nach Wegweiser Richtung Mont Ste. Odile, am Abzweigder D 109 – Wegweiser Ottrott/St. Nabor – rechts ab und nach 200 m am Straßenrand parken.
Rückkehr in Freiburg ca. 18.00–18.30 h

Kosten: 10 € (ohne Mittagessen)

Anmeldung: Unter anmeldung@alemannisches-institut.de bis 28. Juni 2024. Begrenzte Teilnehmerzahl

Abendvortrag und Exkursion mit Dr. Dr.-Ing. Thomas Biller (Freiburg)

EXKURSION

Mutzig und Donon

Samstag, 14. September 2024

Unter der kundigen Führung des auf den Ersten Weltkrieg spezialisierten Historikers Rainer Sammet werden wir die Kaiser-Wilhelm-Festung bei Mutzig besichtigen, die heute museal aufbereitet ist. Sie ist die größte, enorm beeindruckende und noch weitgehend intakte Festung des Kaiserreichs bei Straßburg. Danach werden wir am Fuße des Donon die gut zugänglichen Bunker und die Befestigungskette des Ersten Weltkrieges besuchen und Einblick in die Überreste des Krieges in den Vogesen erhalten.

Das genaue Programm, weitere Details und Kosten werden noch bekanntgegeben.

Exkursion mit Prof. Dr. Dieter Speck, Prof. Dr. Werner Konold und Dr. Rainer Sammet (Freiburg)

EXKURSION

Exkursion nach Dole und in die Franche Comté

Samstag–Sonntag, 21.–22. September 2024

Diese zweitägige Fahrt in die alte Haupt- und Universitätsstadt Dole soll die Franche Comté / Freigrafschaft Burgund etwas näherbringen. Dole war eine blühende burgundische und für annähernd 300 Jahre habsburgische Universitätsstadt, die eine wichtige Station auf Kavalierstouren vom Alten Reich in das Königreich Frankreich war. Auf dem Exkursionsprogramm steht auch der Besuch der bedeutenden Salinen in Salins-les-Bains und der königlichen Saline in Arc-et-Senans, die zum Weltkulturerbe zählt.

Das genaue Programm, weitere Details und Kosten werden noch bekanntgegeben.Wir nehmen unverbindliche Voranmeldungen entgegen.

mit Prof. Dr. Dieter Speck (Freiburg)

VORSCHAU TAGUNG

Ensisheim et les Habsbourg – Ensisheim und die Habsburger: Zweisprachiges Kolloquium mit Simultanübersetzung

Freitag–Samstag, 15.–16. November 2024

Das Kolloquium findet im Regierungsgebäude Ensisheim aus dem 16. Jahrhundert statt und widmet sich der Geschichte der Habsburger, die ursprünglich aus dem Elsass und Aargau stammten, bis sie 1282 auch die österreichischen Herzogtümer erwarben. Nach der Herrschaftskrise 1415 wurde Ensisheim der neue Mittelpunkt und Sitz einer vorderösterreichischen Regierung für Elsass, Sundgau, Breisgau und Schwarzwald (1510–1638). Der Leitfaden des Kolloquiums geht der nie gestellten Frage nach, warum diese Stadt das neue Zentrum wurde. Weitere Themen beleuchten die Verwaltung, die Nachbarn und politischen Konstellationen (Burgund, Eidgenossenschaft), die Orte und Symbole der Macht (Burgen und Städte) sowie einige prägende Personen.

Es erscheint ein separates Programm.

Konzeption und Tagungsleitung: Prof. Dr. Dieter Speck (Freiburg), Dr. Jean-Jacques Schwien (Straßburg), Dr. R. Johanna Regnath (Freiburg) und Andrea Müller (Bettingen/CH).

In Zusammenarbeit mit der Société d’Histoire d’Ensisheim und der Stadt Ensisheim.

EXKURSION

Peterhof und Peterhofkapelle

Samstag, 8. Juni 2024, 10.00–12.00 h

Der einstige Stadthof des Klosters St. Peter beherbergt heute Räume des Universität Freiburg. Nach außen präsentiert er sich als Barockbau, weist jedoch eine komplexe Baugeschichte auf. Im gewölbten Keller des nach Kriegsbeschädigungen wieder aufgebauten Gebäudes sind die Ursprungsbauten und die Erweiterungen seit dem Spätmittelalter zu erkennen. Ein besonderes Kleinod ist die sonst nicht öffentlich zugängliche Kapelle mit ihren Stuckaturen aus der Renaissancezeit.

Anmeldung unter anmeldung@alemannisches-institut.de, begrenzte Teilnehmerzahl, kostenfrei.

Exkursion mit Dr. Martin Möhle (Basel)
In Zusammenarbeit mit dem Uniseum Freiburg.

VORTRAGSABEND

Kohle – Öl – Torf. Zur Geschichte der Nutzung fossiler Energieträger

Mittwoch, 12. Juni 2024, 18.00 h, Bergbau- und Heimatmuseum, Klingelhalde 2, 77791 Berghaupten

Öffentliche Vortragsveranstaltung mit drei Kurzreferaten im Bergbau- und Heimatmuseum Berghaupten

Dr. Wolfgang Werner (Ebringen): Ein Überblick über die früher und heute genutzten Ressourcen an fossilen Energieträgern im deutschen Südwesten - unter besonderer Berücksichtigung des Steinkohlenbergbaus von Berghaupten

Dr. Wolfgang Werner (Ebringen): Die Erdöllagerstätte Pechelbronn im Elsass

Dr. R. Johanna Regnath (Freiburg): Nur Pleiten, Pech und Pannen? Historischer Kohlebergbau in Württemberg und Hohenzollern

Anmeldung unter: bergwerksverein.berghaupten@gmail.com

VORTRAG

Neues für die Landesgeschichte und die Diplomatik: Der Nachlass Leichtlen im Generallandesarchiv Karlsruhe

Dienstag, 18. Juni 2024, 18.15–20.00 h, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Professur für Mittelalterliche Geschichte I und Abteilung Landesgeschichte, Werthmannstraße 8 / Vorderhaus, 79098 Freiburg

In Zusammenarbeit mit dem Historischen Seminar der Universität Freiburg, Abteilung Landesgeschichte.

Vortrag mit Prof. Dr. Volker Rödel (Karlsruhe)

VORTRAG

Auf den Spuren der alten Straßburger Dissertationen. Straßburger Bestände, Forschungsstand, erste Erschließung der Quellen (Faculté des lettres, 1808–1870)

Donnerstag, 20. Juni 2024, 18.15 h, Bibliothek des Alemannischen Instituts und Zoom

Institutsgespräch mit Dr. Laurence Buchholzer (Straßburg)

EXKURSION

Klosterfrauen, Bergbau und Flößerei. Einblicke in die Geschichte zweier Schwarzwaldtäler

Sonntag, 30. Juni 2024, 9.00–16.00 h

Exkursion mit Prof. Dr. Werner Konold (Freiburg), Dr. Hans Harter (Schiltach), Dr. R. Johanna Regnath (Freiburg) und Dr. Wolfgang Werner (Ebringen) Die Exkursion führt uns zunächst ins idyllische Witticher Tal zu den noch vorhandenen Gebäuden des ehemaligen Klarissenklosters Wittichen. Die charismatische Nonne Luitgard wird bis heute verehrt und das Kloster, das sie 1325 gegründet hat, ist auch noch in Teilen erhalten. Anschließend besuchen wir rund um den Silberberg Halden und Stolleneingänge des früher im Witticher Tal sehr bedeutenden Bergbaus auf Silber und Kobalt. Ein Abstecher führt uns auf die in der Nähe gelegene Burg Wittichenstein. Im benachbarten Kaltbrunner Tal mit Seitentälern werden wir uns eindrucksvolle Hinterlassenschaften der Flößerei anschauen.
Denken Sie bitte an angemessene Kleidung und nehmen Sie Verpflegung mit.

Treffpunkt: Freiburg 9.00 h am PR-Parkplatz Paduaallee zur Bildung von Fahrgemeinschaften (wer sein Auto
stehen lässt, muss 7,50 € Parkgebühr bezahlen). Die Fahrt führt über Elzach, Wolfach und Schiltach nach
Schenkenzell.

Der finale Treffpunkt ist um 10.30 h am Bahnhof in Schiltach (Parkplatz).
Rückfahrt ca. 16.00 h.


Anmeldung: Unter anmeldung@alemannisches-institut.de, begrenzte Teilnehmerzahl

In Zusammenarbeit mit der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg i. Br. e. V.

VORTRAG

„mit dem hochverdampten Laster der Hexerey behafft“. Der Prozess einer Freiburger Kinderhexe

Montag, 1. Juli 2024, 18.00 h, Stube des Breisgau-Geschichtsvereins im Historischen Kaufhaus am Münsterplatz, 79098 Freiburg

Vortrag mit Attila Saadaoui (Köln)
In Zusammenarbeit mit dem Breisgau-Geschichtsverein Schauinsland e. V.

VORTRAG

Die Herren von Blumeneck und ihre Stiftungstätigkeit für das Freiburger Münster

Montag, 13. Mai 2024, 18.00 h, Parler-Saal des Freiburger Münsterbauvereins e. V., Schoferstraße 4, 79098 Freiburg.

Anmeldung: Verbindlich bei der Geschäftsstelle des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland e. V., Tel. 0761-201-2701, info@breisgau-geschichtsverein.de

In Zusammenarbeit mit dem Breisgau-Geschichtsverein Schauinsland e. V. und dem Freiburger Münsterbauverein e. V.

Vortrag mit Dr. Iso Himmelsbach (Freiburg)

VORTRAG

Herrschaftliche Spitäler in Schwaben in der Vormoderne. Erkenntnisse – Fragen – Perspektiven

Donnerstag, 16. Mai 2024, 18.15 h, Bibliothek des Alemannischen Instituts und Zoom

Institutsgespräch mit Dr. Anke Sczesny (Augsburg)

VORTRAG

Akademische Mehrsprachigkeit an der frühneuzeitlichen Universität Dillingen

Montag, 3. Juni 2024, 18.15 h, Bibliothek des Alemannischen Instituts und Zoom

Institutsgespräch mit Prof. Dr. Michael Prinz (Uppsala) und PD Dr. Felicitas Söhner (Düsseldorf)

EXKURSION

Auf römischen Spuren in Offenburg unterwegs

Samstag, 20. April 2024, 10.00–17.45 h

Die aktuelle Sonderausstellung zu den aufsehenerregenden Bestattungen aus Rheinau-Diersheim bietet den Anlass zu einer Tagesexkursion nach Offenburg. Das Programm beginnt um 10.30 h mit einer Führung der Leiterin des Museums im Ritterhaus, Dr. Valerie Schoenenberg, durch die Wanderausstellung „Multikulti am Oberrhein. Römer, Germanen und die Gräber von Diersheim“. Darin wird anhand der archäologischen Funde eines Bestattungsplatzes der komplexen Identitäten- Fragestellung für das erste Jahrhundert nach Christus nachgespürt. Nach einer Mittagspause mit der Möglichkeit zur Einkehr in einem gemütlichen Restaurant in der Offenburger Altstadt geht es bei einem geführten Stadtrundgang um die Besiedlung Offenburgs zu römischer Zeit. Im Anschluss kann die Dauerausstellung im Museum im Ritterhaus besucht werden, wo römische Funde aus den Ausgrabungen in der Stadt zu sehen sind. Rückfahrt nach Freiburg individuell, z. B. 17.45 h ab Offenburg.

Treffpunkt: 10.00 h Bahnhof Offenburg.

Anmeldung: Bitte bis 15. April 2024 unter anmeldung@ alemannisches-institut.de anmelden.

Kosten: 10 €, zzgl. Bahnfahrt.

mit Dr. Valerie Schoenenberg (Offenburg)

EXKURSION

Exkursion nach Sölden. Siedlungsbild – Familienwerk im Prioratsgebäude – Barockkirche

Samstag, 16. März 2024, 10.00–13.00 h

Das Dorf Sölden zwischen Schönberg und Schwarzwald wurde im 9. Jahrhundert als Selidon erstmals erwähnt. Die Ortsgeschichte ist gut erforscht durch Dr. Franz Kern. Beherrschend im Ortsbild ist der Klosterbezirk,angelegt 1115 für das Frauenkloster St. Fides, wie St. Ulrich im Möhlintal eine Gründung des Cluniazensermönchs Ulrich, die ab dem 16. Jahrhundert als Propstei der Abtei St. Peter weiterlebte. Die Barockkirche stammt aus der sanktpetrinischen Zeit. Sie war Klosterund Pfarrkirche zugleich. Das Propsteigebäude beherbergt das Familienwerk, das aus der 1957 gegründeten Dorfhelferinnen-Schule hervorgegangen ist. Nach dem Besuch der St. Fides- und Markuskirche folgt ein Ausflug zu einem Aussichtspunkt (Saalenbergkapelle), der eine Vorstellung von der Vielgestaltigkeit der Gemarkung vermittelt und einen Blick über den Rhein erlaubt. Auch vom „Bürgle“, den Resten einer kleinen Höhenburg aus dem 12. Jahrhundert, wird die Rede sein.

Treffpunkt: Sölden, Bürglestraße 12, nahe der Bushaltestelle Rathaus.

Anmeldung: bei der Geschäftsstelle des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland e. V., Tel. 0761-201-2701,info@breisgau-geschichtsverein.de wird empfohlen. Kostenfrei.

In Zusammenarbeit mit dem Breisgau-Geschichtsverein Schauinsland e. V.

mit Renate Liessem-Breinlinger (Freiburg) und Manfred Barth (Sölden)

VORTRAGSABEND

Die Zisterzienser und ihre Bauten. Neuere Forschungen zu Tennenbach

Freitag, 2. Februar 2024, 19.00 h, Bürgersaal, Altes Rathaus der Stadt Emmendingen (keine Zoom-Übertragung)

ReferentInnen: Dr. Anne-Christine Brehm, Dr. Bertram Jenisch, Nikolaus Koch, Dr. Gaby Lindenmann-Merz und Dr. Wolfgang Werner

Leitung und Moderation: Dr. R. Johanna Regnath, Dr. Jutta Weber

Eine Veranstaltung der Hachberg-Bibliothek e. V., des Alemannischen Instituts Freiburg e. V. und des Freiburger Münsterbauvereins e. V.
Die Teilnahme ist kostenlos. Link zur Pressemitteilung.

VORTRAGSREIHE

Auf Jahr und Tag. Orte im frühneuzeitlichen Freiburg

Paulussaal, Dreisamstr. 3, Freiburg bzw. Universität Freiburg, HS 1010, Kollegiengebäude I, Platz der Universität 3, Freiburg

Montag, 23. Oktober 2023, 19.00 h, Paulussaal

Der Peterhof – Klosterhöfe in der Stadt

Frank Löbbecke M. A. und Dr. Martin Möhle (beide Basel)


Montag, 6. November 2023, 19.00 h, Paulussaal

Das Breisacher Tor – Die Stadt als Festung

Dr. Bertram Jenisch (Freiburg)

 

Montag, 20. November 2023, 19.00 h, Paulussaal

Das Jesuitenkolleg – Frömmigkeit, Bildung, Theater

Prof. Dr. Achim Aurnhammer (Freiburg)

 

Montag, 4. Dezember 2023, 19.00 h, Paulussaal

Die Aula der Universität – Vom Einhorn zum Doppeladler

Dr. Valerie Möhle (Freiburg)

 

Montag, 18. Dezember 2023, 19.00 h, Paulussaal

Der Stadtwald – Unverzichtbare Ressource

Prof. Dr. Uwe E. Schmidt (Freiburg)

 

Montag, 8. Januar 2024, 19.00 h, Paulussaal

Der Basler Hof – Vom Privathaus zum Amtsgebäude

Prof. Dr. Dieter Speck (Bad Krozingen)

 

Montag, 22. Januar 2024, 19.00 h, Paulussaal

Das Haus zum untern Pflug – Anfänge des Krankenhauswesens

Prof. Dr. Karlheinz Leven (Erlangen)

 

Montag, 19. Februar 2024, 19.00 h, Paulussaal

Der Münsterplatz – Märkte und öffentliches Leben

Dr. Ursula Huggle und Dr. R. Johanna Regnath (Freiburg)

 

Montag, 4. März 2024, 19.00 h, Universität Freiburg, HS 1010

Die Münsterorgel – Musik als Gotteslob

Dr. Christoph Schmider (Freiburg)

 

Montag, 18. März 2024, 19.00 h, Universität Freiburg, HS 1010

Das Kageneck’sche Haus – Adelspalais

Stephanie Zumbrink M. A. (Freiburg)

 

Online-Zugangsdaten für Zoom:
Meeting-ID: 837 9783 8628, Kenncode: Jahrestag

In Zusammenarbeit mit dem Historischen Seminar der Universität Freiburg, Abteilung Landesgeschichte, dem Breisgau-Geschichtsverein Schauinsland e. V., dem Landesverein Badische Heimat e. V., dem Münsterbauverein Freiburg e. V. und dem Stadtarchiv Freiburg. Eine Veranstaltung in Verbindung mit dem studium generale.

VORTRAG

Ensisheim im Mittelalter. Archäologie und Geschichte einer kleinen Hauptstadt

Donnerstag, 1. Februar 2024, 18.15 h, Bibliothek des Alemannischen Instituts und Zoom

Institutsgespräch mit Dr. Jean-Jacques Schwien (Straßburg)

VORTRAG

Der „Bauernjörg“ in Nachverhandlungen mit seinen Untertanen in der Herrschaft Wolfegg. Aufbruch oder Machterhalt infolge des Bauernkriegs?

Montag, 15. Januar 2024, 18.15 h, Bibliothek des Alemannischen Instituts und Zoom

Institusgespräch mit Dr. Silke Schöttle (Ravensburg)

EXKURSION

NS-Justiz in Freiburg

Samstag, 9. Dezember 2023, 14.00–15.30 h

Das Gebäude des heutigen Amtsgerichts Freiburg ist ein sehr geschichtsträchtiger Ort. In der Zeit des Nationalsozialismus
war es Sitz des Sondergerichts Freiburg. Zudem hielten das Reichskriegsgericht und der Volksgerichtshof hier auswärtige Sitzungen ab. 13 Ausstellungstafeln im ersten Obergeschoss des Amtsgerichts geben einen Einblick in die NS-Justiz von Freiburg.


Treffpunkt: Amtsgericht Freiburg, Holzmarkt 2.

Anmeldung: verbindlich bei der Geschäftsstelle des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland e. V., Tel. 0761-201-2701, info@breisgau-geschichtsverein.de. Kostenfrei.


In Zusammenarbeit mit dem Breisgau-Geschichtsverein Schauinsland e. V.

Führung mit Dr. Thomas Kummle (Freiburg) durch die Sonderausstellung

BUCHVERNISSAGE

Präsentation den Alemannischen Jahrbuchs 2021-2022 mit dem Schwerpunkt "Die Zisterzienser und ihre Bauten. Neuere Forschungen zu Tennenbach"

Donnerstag, 23. November 2023, 18.15 h, Bibliothek des Alemannischen Instituts

Buchvorstellung mit drei Kurzreferaten von Dr. Anne-Christine Brehm, Dr. Wolfgang Werner und Dr. Bertram Jenisch. Anschließend Umtrunk.

Veranstaltung nur in Präsenz. Um Anmeldung wird gebeten.

In Zusammenarbeit mit dem Münsterbauverein Freiburg e.V.

VORTRAG

Der Grenze auf der Spur. Überlegungen zur Funktion und dem Verlauf der römischen Provinzgrenze zwischen Rätien und Obergermanien

Donnerstag, 16. November 2023, 18.15 h, Bibliothek des Alemannischen Instituts und Zoom

Institutsgespräch mit Sandra Schröer-Spang M. A. (Frankfurt)

VORTRAG

Das „Shwitzer“ der Amischen in Berne, Indiana

Donnerstag, 2. November 2023, 18.15 h, Bibliothek des Alemannischen Instituts und Zoom

Institutsgespräch mit Prof. Dr. Guido Seiler (Zürich)

VORTRAGSABEND

Archäologie und Geschichte der Herren von Greifenstein. Burgenbau und Adelsherrschaft am Nordrand der Schwäbischen Alb

Dienstag, 31. Oktober 2023, 18.15 h, Institut für geschichtliche Landeskunde und historische Hilfswissenschaften, Seminarraum, Wilhelmstraße 36, 72074 Tübingen

Zoom: Meeting-ID: 952 3964 7931, Zoomlink: https://zoom.us/j/95239647931

Vortrag mit Dr. Michael Kienzle (Tübingen)

VORTRAGSABEND

Kohle – Öl – Torf. Zur Geschichte der Nutzung fossiler Energieträger

Mittwoch, 18. Oktober 2023, 18.00–19.30 h, Werkforum Holcim (Süddeutschland) GmbH, Dormettinger Str. 27, 72359 Dotternhausen

Öffentliche Vortragsveranstaltung mit fünf Kurzreferaten im Werkforum der Firma Holcim, Dotternhausen

Prof. Dr. Werner Konold (Freiburg): Einführung

Dr. Wolfgang Werner (Ebringen): Überblick über die (einst) genutzten Ressourcen an fossilen Energieträgern im deutschen Südwesten

Dr. Annette Petra Schmid-Röhl (Dotternhausen): Der süddeutsche Posidonienschiefer. Fossilienlagerstätte, Rohstoff und Klimaarchiv

Dr. R. Johanna Regnath (Freiburg): Nur Pleiten, Pech und Pannen? Historischer Kohlebergbau in Württemberg und Hohenzollern

Dr. Michael Hauck (Freiburg): Pechelbronn. 500 Jahre Erdölgeschichte im nördlichen Elsass

Prof. Dr. Werner Konold (Freiburg): „... das ausgetorfte Lager bedeutet praktisch für die Torfwirtschaft einen dauerhaften Verlust ...“. Zur Geschichte des Torfabbaus in Oberschwaben

EXKURSION

Das Stadtklima in Freiburg. Innenstadtexkursion und Vorträge

Samstag, 7. Oktober 2023, 9.00–13.00 h

Das Freiburger Stadtklima ist ein Thema, das zum Teil hitzig diskutiert wird. Eine Expertengruppe um Dirk Schindler bringt an diesem Vormittag Licht in die Spekulationen um den Höllentäler und die Wärmeentwicklung auf dem Platz der Alten Synagoge. Nach Stationen in der Stefan-Maier-Straße, im Institutsviertel, am Kartoffelmarkt und am Platz der Alten Synagoge folgen Kurzvorträge im Kollegiengebäude I, Hörsaal 1016. Es geht um das Stadtmeteorologische Messnetz, die Wirkung von Stadtbäumen, Klimaanpassungsmaßnahmen, den Wind und vieles mehr.

Treffpunkt: Stefan-Meier-Str. 4, 79104 Freiburg, an der DWD-Stadtklimastation

Anmeldung: Ohne Anmeldung, kostenfrei.

In Zusammenarbeit mit der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg i. Br. e. V.

mit Prof. Dr. Dirk Schindler, Prof. Dr. Andreas Matzarakis, Markus Anys, Marvin Plein, Verena Hilgers, Jonas Wehrle und Ferdinand Briegel (alle Freiburg)

EXKURSION

Römer, Riffe und Ruinen. Natur und Kultur am Oberrhein: Die Fahrt ist ausgebucht

Samstag–Sonntag, 30. September – 1. Oktober 2023

Die Teilnehmer*innen treffen sich, von Freiburg bzw. von Oberschwaben kommend, in Basel, Badischer Bahnhof. Eine kurze, mit Informationen gewürzte Fahrt durch das Markgräflerland bringt uns nach Badenweiler-Sehringen zum Mittagessen. Der Weg führt uns dann in das sehr eindrucksvolle Altbergbaugebiet um das Quarzriff bei Badenweiler. Auf einem stark einstündigen Rundgang können wir dort Halden, Stollen und Schächte bewundern und einen Eindruck bekommen, in welch großer Intensität die Landschaft durch den Bergbau verändert wurde. In Badenweiler tauchen wir in die Bäderkultur der Antike und in das Burgenwesen des Mittelalters ein. Am Abend werden wir in Neuenburg noch den Ausblick vom neu errichteten Bertholdsturm über die Rheinebene und den Schwarzwald genießen und anschließend zu Abend essen. Am Samstag wechseln wir direkt auf die französische Rheinseite. Rund um Neuf-Brisach liegen kleine Wäldchen, die sehr eindrucksvolle Ruinen von militärischen Anlagen aus der Zeit nach 1870/71 beherbergen, als das Elsass zum Deutschen Reich gehörte. In Obersaasheim werden wir durch solche Ruinen einen Rundgang machen. Direkt daneben liegt die barocke Vauban'sche Festungsanlage Neuf-Brisach, seit ein paar Jahren UN-ESCO-Weltkulturerbe. Im schönen Breisach, hoch über dem Rhein, steigen wir wieder tief in die Ge-schichte ein: in die Antike mit dem spätrömischen Kastell, mit dem Münster in das Mittelalter und mit dem Rheintor, Relikt der großen barocken Festung, in die Frühe Neuzeit. Schließlich fahren wir, von Erläuterungen getragen, durch den Kaiserstuhl und schauen uns ein paar spektakuläre Hohlwege an, Reste eines ehemals verwirrenden Netzes von Hohlgassen.

Flyer zum Download

Gemeinschaftsexkursion mit Mitgliedern der Gesellschaft Oberschwaben für Geschichte und Kultur e. V.

mit Prof. Dr. Werner Konold, Dr. R. Johanna Regnath, Dr. Gabriele Seitz, Prof. Dr. Dieter Speck, Prof. Dr. Thomas Zotz  (alle Freiburg) und Dr. Wolfgang Werner (Ebringen).

RÜCKBLICK AUF DIE SEMESTERPROGRAMME
DER VERGANGENEN JAHRE

mehr zu den Programmen und Themen der vergangenen Jahre

TAGUNG

Historische Wege. Ein interdisziplinäres Gespräch über Methoden und Fragestellungen

Hybride Konferenz in Tübingen und online vom 11.–12. März 2022

Das Wissen über Verkehrsverbindungen gehört zum Kulturgut der Menschheit und wird von Generation zu Generation weitergegeben. Zur Rekonstruktion des Wegebestandes in historischen Zeiten bieten in erster Linie die Archäologie und die Geschichtsforschung Quellen an. Die Weiterentwicklung technischer Untersuchungsmethoden eröffnet ganz neue Ansätze. Aber auch Geographie und Sprachwissenschaften liefern wichtige Hinweise für dieses Forschungsfeld.
Die Konferenz stellt die Fragen nach den Methoden der Straßen- und Wegeforschung ins Zentrum und diskutiert neuere Ansätze zur Erfassung und Erforschung historischer Verkehrsverbindungen.

Dieses interdisziplinäre Gespräch über Methoden und Fragestellungen der historischen Wegeforschung wird als hybride Konferenz organisiert. Das bedeutet, dass sich die Referenten und Referentinnen und das Organisationsteam in Tübingen treffen und die Konferenz live auf Zoom für alle Interessierten übertragen wird.

Programmflyer zum Download

Bitte melden Sie sich für Ihre Online-Teilnahme unter anmeldung@alemannisches-institut.de an. Veranstaltet von der Arbeitsgruppe Tübingen des Alemannischen Instituts.

TAGUNG

 "Wassergeschichte(n) vom Schwarzwald und vom Oberrhein"

30. September 2021 bis zum 2. Oktober 2021 in der Hansgrohe Aquademie in Schiltach

Download Flyer

In Zusammenarbeit mit der Deutschen Wasserhistorischen Gesellschaft e. V. und dem Wasserwirtschaftsverband Baden-Württemberg e. V.

TAGUNG

Wassergeschichte(n) vom Schwarzwald und vom Oberrhein

30. September 2021 bis zum 2. Oktober 2021

Ort: Aquademie in Schiltach

Von alters her versorgte man sich mit dem Lebensmittel Trinkwasser. Wasser, in Form gebracht als Gewässer, diente der Energieerzeugung, der Bewässerung von Kulturen, der Entsorgung, war Transportmedium in der Schifffahrt und für Holz, hatte militärstrategische Funktionen. Wasser wurde geleitet, weggeführt, umgeleitet, gesammelt, gespeichert. Unsere Gewässer besitzen eine große Bedeutung als Träger von Wirtschafts-, Kulturund von Technikgeschichte, damit auch von Arbeit und Erfahrung.
Die Tagung bietet interessante und spannende Einblicke in den vielfältigen und oft beeindruckenden Umgang mit unseren Gewässern.

Vorträge:
Dr. Hans Harter, Prof. Dr. Werner Konold, Dr. Wolfgang Fritzsche, Dr. Andreas Haasis-Berner, René Kill, Prof. Dr. Gerhard Fritz, Dipl.-Ing. (FH) Bernhard Walser und Dr. Wolf-Ingo Seidelmann.

Weiteres Programm:
Stadtführung mit Dr. Hans Harter am 30. September 2021.
Exkursion ins Wasserwerk Kleine Kinzig und ins Witticher und ins Kaltbrunner Tal (Kloster Wittichen, Flößerei, Bergbau) mit Dr. Hans Harter, Thomas Kipp, Prof. Dr. Werner Konold, Dr. R. Johanna Regnath, Willy Schoch und Matthias Zizelmann am 2. Oktober 2021.

In Zusammenarbeit mit der Deutschen Wasserhistorischen Gesellschaft und dem Wasserwirtschaftsverband Baden-Württemberg.

Tagungsleitung: Prof. Dr. Werner Konold und Prof. Dr. Norman Pohl

KOLLOQUIUM

„Im Krieg ist weder Glück noch Stern"
Barocke Festungen, Schanzen und Schlachtfelder aus der Epoche des Dreißigjährigen Kriegs am Oberrhein

Freitag, 15. Juni 2018, Breisach am Rhein, Hotel Stadt Breisach

9.30 h Kaffee
10.00 h Bürgermeister Oliver Rein (Breisach): Begrüßung

Moderation: Martin Strotz M. A.
10.10 h Dr. Jonathan Scheschkewitz (Esslingen): Begrüßung und Einführung
10.30 h Prof. Dr. Franz Brendle (Tübingen): Der Dreißigjährige Krieg in Südwestdeutschland
11.00 h Dr. Bertram Jenisch (Freiburg): Archäologische Spuren von Festungen im rechtsrheinischen Oberrheingebiet
11.20 h Peter Wanner M. A. (Heilbronn) / Olaf Goldstein M. A. (Esslingen): Heilbronn 1734/35 - ein spektakulärer Fund und sein historischer Hintergrund
11.40 h Dr. Jonathan Scheschkewitz (Esslingen): Bruchsals leidvolle Jahre - Spuren der Kriegszerstörungen des 17. Jahrhunderts

12.00 h Mittagspause

Moderation: Dr. Bertram Jenisch
13.30 h Dr. Andreas Haasis-Berner (Freiburg): Die barockzeitlichen Befestigungen im Schwarzwald
14.00 h Dr. Stefan Mäder (Riegel): „Viel Rüstgewehr und wenig Ehr‘". Zur Bewaffnung und ihrem Einsatz im 17. und 18. Jahrhundert
14.30 h Dr. Sabine Eickhoff (Wünsdorf): 636 – ihre letzte Schlacht. Das Massengrab von Wittstock

15.00 h Kaffeepause

Moderation: Dr. Jonathan Scheschkewitz
15.20 h Martin Strotz M. A. (Karlsruhe) / Tobias Schneider M. A. (Freiburg): Schlachtfeld-/Konfliktarchäologie in Baden-Württemberg?!
15.45 h Prof. Dr. Werner Konold (Freiburg): Relikte des Militärischen – Erinnerungsorte und Naturschutzwerte, dargestellt am Beispiel des ‚Westwalls‘
16.15 h Schlussdiskussion

In Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg und der Stadt Breisach am Rhein.

Tagungsorganisation: Uwe Fahrer, Dr. Bertram Jenisch, Dr. R. Johanna Regnath
Unkostenbeitrag: 15 €, bitte bar vor Ort bezahlen
Mittagsbuffet: Die Teilnahme am Mittagsbuffet im Hotel ist optional möglich (zzgl. 20 €). Bitte bei der Anmeldung verbindlich bestellen.
Anmeldung: beim Alemannischen Institut (bis 1. Juni 2018)

Das ausführliche Tagungsprogramm als PDF finden Sie hier.

TAGUNG COLLOQUE
Geschichte(n) hier bei uns am Oberrhein
Histoire(s), chez nous, dans le Rhin supérieur

4. Grenzüberschreitendes Geschichtskolloquium
4e colloque d'histoire transfrontalière

Samstag, 14. Oktober 2017 Samedi 14 octobre 2017 Hotel Mercure, Offenburg

Programm Programme
9.15 h Stehempfang mit Kaffee und Tee Accueil, café et thé
10.15 h Grußwort Mot d'accueil
Bürgermeister Hans-Peter Kopp, Offenburg
10.20 h Begrüßung Allocutions d'accueil
Dr. R. Johanna Regnath,Mitglied des Comité trinational des Netzwerks Geschichtsvereine am Oberrhein und Geschäftsführerin des Alemannischen Instituts Freiburg e. V. Membre du Comité trinational du Réseau des Sociétés d'Histoire et gérant de l'Institut alémanique Fribourg
Klaus G. Kaufmann, Präsident des Historischen Vereins für Mittelbaden e. V. Président du Historischer Verein für Mittelbaden e. V., Offenburg

Referate Interventions*
10.45 h Dr. Peter Kunze, Weil am Rhein: Reformationen. Der große Umbruch am Oberrhein (Ausstellungsbericht)
La Réforme. Grand Renversement dans le Rhin supérieur (rapport de l'exposition).
11.15 h Diskussion Discussion

11.30 h Dr. Monique Debus-Kehr, Colmar: Les exils confessionnels d'Augustin Güntzer, calviniste alsacien dans la tourmente de la guerre de 30 ans / Die konfessionellen Fluchtwege Augustin Güntzers - Elsässischer Calvinist in den Wirren des Dreißigjährigen Kriegs

12.00 h Diskussion Discussion
12.15 h Mittagspause Déjeuner

13.45 h Daniel Morgen, Colmar: La Umschulung des Alsaciens (1940-1944/45) / Die Umschulung der Elsässer zwischen 1940 und 1944/45

14.15 h Diskussion Discussion

14.30 h Dr. Mario König, Basel: Ungemütliche Nachbarn. Die Basler Chemie und ihr Verhältnis zur deutschen
chemischen Industrie Des voisins incommodes. La chimie à Bâle et ses relations avec l'industrie chimique allemande

15.00 h Diskussion Discussion
15.15 h Kaffeepause Pause café

15.45 h Werner Schreiner, Neustadt an der Weinstraße: Zur Geschichte des grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehrs am Oberrhein Histoire du trafic ferroviaire transfrontalier dans la région du Rhin supérieur

16.15 h Schlussdiskussion Discussion conclusive
Tagungsende ca. 16.30 h Fin du colloque vers 16h30

* Die Vorträge werden in der Originalsprache gehalten und simultan übersetzt.
Les interventions se feront en français ou en allemand en traduction simultanée.

Teilnahmebedingungen Modalités d'inscription
Die Tagungsgebühr beträgt 25 € (inkl. Mittagessen, Parkgebühr, Tee- und Kaffeepausen, Gebäck, Tagungsgetränke). Die Gebühr wird vor Ort in bar durch das Tagungsbüro eingezogen.
Le montant de la participation est de 25 € (comprenant déjeuner, frais de parking, pauses thé et café, pâtisseries, boissons). Il sera perçu en liquide par le bureau d'accueil, le jour même.

Anmeldung Inscriptions
Alemannisches Institut e. V.
Bertoldstr. 45
79098 Freiburg
0761-150 675 70
info@alemannisches-institut.de

Anmeldeschluss Date limite d'inscription
6. Oktober 2017 6 octobre 2017
Bitte bringen Sie Informationen zu den Aktivitäten Ihrer Vereine zur Auslage auf einem Infotisch mit.
Il vous est possible d'amener avec vous les dépliants, programmes et autres documents concernant votre association. Un présentoir sera prévu à cet effet. 

Anfahrtsbeschreibung Accès
Das Mercure Hotel Offenburg am Messeplatz befindet ich nur je 100 m von der Messe und der
Bushaltestelle Messeplatz entfernt. Zum Hauptbahnhof n der Innenstadt fahren Sie fünf Minuten.
Die A5 ist nur 2 km vom Hotel entfernt. L'hôtel Mercure Offenburg am Messeplatz se rouve à seulement 100m de la station de bus esseplatz, à 5min de la gare et du centreville n voiture et à 2km de l'autoroute A5.
Mercure Hotel Offenburg am Messeplatz
Schutterwälderstr. 1 a, 7656 Offenburg - Deutschland
Tel.: (+49)781/5050 - Fax : (+49)781/505513 

Tagungsprogramm als PDF

Eine Veranstaltung des Comité trinational des Netzwerks Geschichtsvereine am Oberrhein in Zusammenarbeit mit dem Historischen Verein für Mittelbaden e. V. Une organisation du Comité trinational du réseau des sociétés d’histoire du Rhin supérieur en collaboration avec le Historischer Verein für Mittelbaden e. V.

Tagungsbericht von Martin Stohler

TAGUNG

Alte Heimat - Neue Heimat. Migrationen im Alemannischen Raum

Eine interdisziplinäre Tagung des Alemannischen Instituts Freiburg e.V. in Zusammenarbeit mit dem Institut für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa (IVDE) und der Stadt Lahr

15. - 17. März 2017, Tagungsort: Lahr, Haus zum Pflug, Pflugsaal

MITTWOCH, 15. März 2017
16.30 Uhr Stadtführung
18.00 Uhr Abendpause zur eigenen Verfügung
19.30 Uhr Die Stadt als Basar. Stadtökonomie und Migration in Lahr/Schwarzwald im 20. Jahrhundert. Öffentlicher Abendvortrag: Thorsten Mietzner, Stadthistoriker der Stadt Lahr

DONNERSTAG, 16. März 2017
9.00 Uhr Begrüßung und Einführung: Prof. Dr. Werner Konold, Alemannisches Institut Freiburg
9.20 Uhr Grußwort: Prof. Dr. Werner Mezger, IVDE Freiburg

I. Historische Migrationen - Ursachen und Motive

9.30 Uhr Die Zuwanderung der »Walser« nach Vorarlberg im 14. Jahrhundert - Mythos und Realität: Prof. Dr. Alois Niederstätter, Vorarlberger Landesarchiv Bregenz
10.00 Uhr Diskussion
10.15 Uhr Die jenische Minderheit in Deutschland und der Schweiz: Anja Joos M. A., Universität Freiburg
10.45 Uhr Diskussion
11.00 Uhr Kaffeepause
11.30 Uhr Einwanderung/Arbeitsmigration in die Schweiz ab Mitte des 19. Jahrhunderts: Dr. Hermann Wichers, Staatsarchiv Kanton Basel-Stadt
12.00 Uhr Diskussion
12.15 Uhr Schweizer am Schwarzen Meer - eine Geschichte ohne Happy End: Lic. phil. Dominik Wunderlin, Museum der Kulturen Basel
12.45 Uhr Diskussion
13.00 Uhr Mittagspause

II. Die Natur kommt mit

14.00 Uhr Einwanderung und Verbreitungsformen nicht-autochthoner Pflanzen im alemannischen Raum: Sibyl Rometsch, Info Flora Bern
14.30 Uhr Diskussion
14.45 Uhr »... und ist nun überall in Gärten und für die Fenster bey uns also gemein worden.« Außereuropäische Zier- und Nutzpflanzen im Südwesten des Alten Reichs (16.-18. Jahrhundert): PD Dr. Michaela Schmölz-Häberlein, Universität Bamberg
15.15 Uhr Diskussion
15.30 Uhr Kaffeepause

III. Migration und Sprachenwandel

16.00 Uhr Die mitgebrachte(n) Sprache(n). Zum Sprachgebrauch und dessen Wandel bei ungarndeutschen Heimatvertriebenen in ihren Privatkorrespondenzen: Csilla Schell M. A., IVDE Freiburg
16.30 Uhr Diskussion
16.45 Uhr Der Einfluss alemannischer Dialekte auf den Sprachgebrauch des Deutschen durch russische Muttersprachler in der Region Südbaden: Alexander Prediger M. A., Freiburg Advanced Center of Education (FACE) Freiburg
17.15 Uhr Diskussion

IV. Migrationsgeschichte(n)

17.30 Uhr Lahrer Werkstattgespräch über das neue Stadtmuseum und die Auswandererdatenbank: Gabriele Bohnert, Thorsten Mietzner und Ehrenamtliche, Stadtmuseum und Stadtarchiv Lahr
18.00 Uhr Diskussion
19.00 Uhr Empfang durch die Stadt Lahr in der Tonofenfabrik

FREITAG, 17. März 2017
9.00 Uhr Begrüßung

V. Alte Heimat - neue Heimat

9.15 Uhr Weggehen, Ankommen. Heimat - Fremde - Migration: Prof. Dr. Friedemann Schmoll, Universität Jena
9.45 Uhr Diskussion
10.00 Uhr Heimat im Museum? Museum als Heimat? Zugänge, Perspektiven und Grenzen der Ausstellungs- und Vermittlungspraxis im Donauschwäbischen Zentralmuseum: Leni Perencevic M.A., Donauschwäbisches Zentralmuseum Ulm
10.30 Uhr Diskussion
10.45 Uhr Kaffeepause
11.15 Uhr Aktuelle Integrationsthematik und Fußball als Wahrzeichen: Prof. Dr. Michael Prosser-Schell, IVDE Freiburg
11.45 Uhr Diskussion
12.00 Uhr Von »Lungenbraten«, »Schlesischem Himmelreich« und »Paprikasch«: Dr. Elisabeth Fendl, IVDE Freiburg
12.30 Uhr Schlussdiskussion

Migration ist kein neues Thema. Den Aufbruch in ein vermeintlich besseres Leben gab es in allen historischen Epochen. Migration ist auch ein regionales Thema. Deshalb wird in einem ersten Teil der Tagung im Mittelpunkt stehen, aus welchen Gründen und Motiven Menschen in der Frühen Neuzeit bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts innerhalb des sprachlich recht vertrauten Raumes zwischen Vorarlberg und dem Elsass, zwischen der Schweiz und Schwaben den Lebensort wechselten oder sogar diesen Raum verließen. Ein Themenkomplex betrifft auch die Frage, wie sich durch Einwanderer vor allem die Sprache wandelt. Neu nachdenken müssen wir, gerade im klimatisch begünstigten und verkehrsreichen Oberrheingebiet, über das sehr virulent gewordene Phänomen des »Unterwegsseins « der Pflanzen. Es wandert keineswegs nur der Mensch, sondern auch die Vegetation, mit und ohne menschliche Einwirkung. Schließlich soll ein weiterer Diskussionspunkt nicht vernachlässigt werden: Was kann heute eigentlich Heimat sein bzw. werden?

TAGUNGSLEITUNG Prof. Dr. Werner Konold, Prof. Dr. Michael Prosser-Schell, Dr. R. Johanna Regnath, Prof. Dr. Dieter Speck, Gabriele Bohnert

TAGUNG

Die Zähringer - Rang und Herrschaft um 1200

15. - 17. September 2016, Geistliches Zentrum St. Peter im Schwarzwald

Donnerstag, 15. September 2016

10.00 Begrüßung Arno Zahlauer (Geistliches Zentrum St. Peter) Dorothea Störr-Ritter (Landrätin des Landkreises Breisgau- Hochschwarzwald) Sigrid Hirbodian (Alemannisches Institut Freiburg e. V.) Jürgen Dendorfer (Abteilung Landesgeschichte, Albert- Ludwigs-Universität Freiburg)

10.15 Wissenschaftliche Einführung Jürgen Dendorfer

I. Zähringer-Geschichten

Moderation: Jürgen Dendorfer

10.30 Die Zähringer in der Historiographie des 12./13. Jahrhunderts, Heinz Krieg

11.15 Chronistik des 15./16. Jahrhunderts. Die Sattler-Chronik, Clemens Joos

12.00 Mittagessen

Moderation: Dieter Geuenich

13.30 Von Badischer Hausgeschichte zur Neuen Deutschen Verfassungsgeschichte. Ansätze der Zähringerforschung im 19. und 20. Jahrhundert, Thomas Zotz

14.15 ,Gute‘ Zähringer – ,Böse‘ Habsburger. Zähringer im Schweizer Geschichtsbild, Claudius Sieber-Lehmann

15.00 Kaffeepause

15.30 Zähringer museumsreif? Von der Zähringerausstellung 1986 bis zum ‚Haus der Zähringer‘, Casimir Bumiller

II. ,Herrschaft‘ zwischen personalen Bindungen und Raum (um 1200)

Moderation: Heinz Krieg

16.15 Die Zähringer und die Anderen. Beziehungen zum Adel im Breisgau, Tobie Walther

17.00 Herrschaft und Gefolgschaft, Petra Skoda

17.45 Die Zähringer. Geschlecht, Familie und Verwandtschaft, Gerhard Lubich

18.30 Abendessen

19.15 Zähringertraditionen. Führung durch Kirche und Kloster Hans-Otto Mühleisen Ende gegen 20.45 h

 

Freitag, 16. September 2016

Moderation: Casimir Bumiller

9.00 Burgenbau und Herrschaft im Raum, Erik Beck

9.45 ‚Zähringerstädte‘. Ein städtebaulicher Mythos unter der Lupe der Archäologie, Armand Baeriswyl

10.30 Kaffeepause

11.00 ‚Städtegründer‘. Zähringer und Habsburger im Vergleich, Martina Stercken

11.45 Das burgundische Rektorat. Anspruch und Wirklichkeit, Clemens Regenbogen

12.30 Mittagessen

III. Der Rang der Zähringer um 1200 im reichsfürstlichen Kontext

Moderation: Mathias Kälble

14.00 Europäische Dimensionen. Der Rang Bertolds V. im Vergleich, Jörg Peltzer

14.45 Die Zähringer im Netzwerk der Reichsfürsten, Robert Gramsch

15.30 Kaffeepause

Moderation: R. Johanna Regnath

16.00 Die Frauen der Zähringer. Konnubium und Rang, Tobias Weller

16.45 Höfische Dichtung im Umkreis der Zähringer? Clementia von Zähringen als Mäzenatin, Rudolf Denk

17.30 Siegel und Münzen der Zähringer, Michael Matzke

18.15 Abendessen

Öffentlicher Abendvortrag 19.30 Grußwort Rudolf Denk (Zähringer Zentrum e. V.) Das Münster Bertolds V. im überregionalen Vergleich, Hans W. Hubert

Anschließend Empfang durch die Gemeinde St. Peter (Bürgermeister Rudolf Schuler)

 

Samstag, 17. September 2016

Moderation: Hans W. Hubert

8.30 Donjons. Repräsentationsarchitektur auf Burgen, Alfons Zettler

9.15 Göttlicher Glanz und heiliger Ort. Das Böcklinkreuz im Freiburger Münster als zähringische Erinnerungsstiftung, Katharina Christa Schüppel

9.45 Zum Freiburger Böcklinkreuz, Sebastian Bock

10.30 Kaffeepause

IV. Das Jahr 1218 – Aushandlungsprozesse und Akteure

Moderation: Kurt Andermann

11.00 Erbrecht, Lehnrecht, Konsens der Fürsten. Der zähringische Erbfall und die Etablierung neuer normativer Ordnungen um 1200, Jürgen Dendorfer

11.45 Die Freiburger Bürgerschaft und das Jahr 1218, Mathias Kälble

12.30 Mittagessen

Moderation: Sigrid Hirbodian

14.00 Die zähringische Ministerialität und der Umbruch von 1218, Michael Kolinski

14.45 Die Grafen von Urach, Eva-Maria Butz

15.30 Kaffeepause

15.45 Friedrich II. und das Reich im Jahr 1218. Königliches Handeln zwischen Planung, Erwartungen und Zufällen, Knut Görich

16.30 Zusammenfassung – Schluss gegen 17.00 h

Komplette Tagung: 100 Euro (inkl. 3 x Mittagessen, 2 x Abendessen und alle Kaffeepausen, bitte ggf. ‚vegetarisch‘ angeben); Tageskarten je 10 Euro (nur inkl. Kaffeepausen), für Schüler und Studierende pro Tag 5 Euro

Verbindliche Anmeldung bis 2. September 2016 bei der Geschäftsstelle des Alemannischen Instituts. Bitte überweisen Sie nach Erhalt der Anmeldebestätigung den Tagungsbeitrag mit dem Stichwort „Zähringer“ auf das Konto des Alemannischen Instituts.

Das Tagungshaus ist von Freiburg Hauptbahnhof über Kirchzarten und von Denzlingen aus mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Siehe unter: http:// www.geistliches-zentrum.org/html/anfahrt406.html 

Eine Tagung der Abteilung Landesgeschichte der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg in Zusammenarbeit mit dem Alemannischen Institut Freiburg e. V. und dem Zähringer Zentrum e. V.

Mit freundlicher Unterstützung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald und der Irene-Kyncl-Stiftung Freiburg 

TAGUNG

Gezähmte Natur. Gärten und Parkanlagen von der Antike bis zur Gegenwart

Freitag - Samstag, 8. - 9. Mai 2015. Tagungsort: Festhalle Eichstetten, Schulstraße 7, 79356 Eichstetten am Kaiserstuhl

Beginn Freitag, 11 h, Tagungsende Samstag gegen 13 h,
anschließend Exkursion.

Die Tagung „Gezähmte Natur - Gärten und Parkanlagen von der Antike bis zur Gegenwart" beschäftigt sich mit der Geschichte des Gartens, mit einer regionalen Ausrichtung insbesondere auf Südwestdeutschland und die angrenzende Schweiz. Diese Region, die vom schwäbisch-alemannischen Dialekt geprägt ist, ist nicht nur in vielen Teilen für den Gartenbau hervorragend geeignet (Rhein- und Neckartal, Bodenseegebiet), sondern verfügt auch über außergewöhnliche archäologische Funde und Schriftquellen. Die regionale Ausrichtung ist genauso wie der epochenübergreifende und interdisziplinäre Ansatz ein Kennzeichen der Arbeit im Alemannischen Institut.
Aus der Analyse paläobotanischer Funde lässt sich mit Hilfe moderner Verfahren sehr viel über das Pflanzenspektrum vergangener Epochen sagen. Bei den Gebieten am Hoch- und Oberrhein, die in der Antike zum Imperium Romanum zählten, stellt sich die Frage nach Einflüssen aus dem Mittelmeerraum ganz besonders.
Auch für die Überlieferung zu den mittelalterlichen Klostergärten ist die Bodenseeregion von überragender Bedeutung: Der Liber de Cultura Hortorum des Reichenauer Mönchs Walahfrid Strabo und der St. Galler Klosterplan sind die zentralen mittelalterlichen Dokumente, die Auskunft über die Pflanzen in Klostergärten geben.
Seit dem 15. Jahrhundert spiegelt sich höfisches Repräsentationsbedürfnis auch in großzügigen Gartenanlagen wider, die nach italienischen, französischen und dann im 19. Jahrhundert nach englischen Vorbildern in unserem Raum gestaltet wurden. Verbindungswege lassen sich in fürstlichen Reisen und Auslandserfahrungen, nicht zuletzt der Gartenarchitekten nachzeichnen, aber sie lassen sich auch in adeligen Heiratsverbindungen aufspüren - man denke nur an Barbara Gonzaga von Mantua, die Gattin des württembergischen Grafen und Tübinger Universitätsgründers Eberhard im Bart, die im 15. Jahrhundert für ihren Garten in Bad Urach Basilikum, Nelken und Rosmarin aus Italien kommen ließ.
Eine ganze Reihe dieser Gärten aus historischen Epochen existieren heute noch. Gleichzeitig gibt es in der Gegenwart eine in allen Gesellschaftsschichten verbreitete Lust am Garten. Sie zeigt sich in riesigen Landes- und Bundesgartenschauen, im Run auf Parzellen in Kleingartenanlagen, die längst nicht mehr als spießig angesehen werden, im Urban Gardening und nicht zuletzt natürlich auch in den unzähligen Gartencentern, die mit dem Bedarf nach Pflanzen ihr Geld verdienen. Grund genug also, sich den regionalen Wurzeln des Gartenbaus in unserer Region zu widmen.

 

Freitag, 8. Mai 2015
11.00 Begrüßung Prof. Dr. Werner Konold und Grußwort von Bürgermeister Bruder
11.30 Einführung: Prof. Dr. Werner Konold

I. Gärten im Mittelalter und der Neuzeit
12.00 Impuls aus dem Archiv: Der Pflanzenkatalog im Capitulare de villis Karls des Großen:
            Dr. R. Johanna Regnath (Freiburg)
12.30 Mittagspause
14.00 Gartenpflanzen mediterraner Herkunft in Südwestdeutschland. Ein Überblick von der Jungsteinzeit bis ins Mittelalter:
            Prof. Dr. phil.-nat. Manfred Rösch (Gaienhofen-Hemmenhofen)
14.30 Diskussion
14.45 St. Galler Klosterplan und Hortulus - Karolingerzeitlicher Gartenbau im Bodenseeraum:
            Dr. Karl Schmuki (St. Gallen)
15.15 Diskussion
15.30 Impuls aus dem Garten: Der historische Garten aus der Sicht des Gärtners:
            James Foggin (Landhaus Ettenbühl - Bad Bellingen)

16.00 Kaffeepause
16.30 Historische Gärten und Parks im Südwesten:
            Prof. Dr. Hartmut Troll (Bruchsal)
17.00 Diskussion
17.15 Bauerngartenkultur im südlichen und mittleren Baden in der Gegenwart:
            Charlotte Störch (Freiburg)
17.45 Diskussion
18.00 Abendpause
19.30 Eine andere Welt ist pflanzbar. Urbane Gemeinschaftsgärten:
            Dipl. Ing. Ella von der Haide (München/Kassel)

Samstag, 9. Mai 2015
9.00 Begrüßung
II. Sorten und ihre Verbreitung
9.15 Die Blumen der Blumisten - Frühe Sortenvielfalt im europäischen Gartenbau:
            Dipl. Ing. Dr. habil. Clemens Wimmer (Potsdam)
9.45 Diskussion
10.00 Das Wissen vom Garten um 1800. Zur Nachhaltigkeitsdebatte bei der Baumzucht aus wissenssoziologischer Perspektive:
            Dr. Urte Stobbe (Vechta)
10.30 Diskussion
10.45 Kaffeepause mit Büchertisch des Alemannischen Instituts und Saatgut-Tisch der Stiftung Kaiserstühler Gärten
11.15 Traditionelle Obstsorten am Oberrhein:
            Hannah Sharaf M. sc. und Dipl. Forstwirt Manuel Oelke (Freiburg)
11.45 Diskussion

III. Aktuelle Entwicklungen
12.00 Südwestdeutsche öffentliche Freiräume und europäische Trends:
            Dr.-Ing. Marketa Haist (Karlsruhe)
12.30 Diskussion
13.00 Tagungsende

Anschließend Exkursion ins Obstmuseum und den Samengarten der Stiftung Kaiserstühler Garten

 

Eine interdisziplinäre Tagung in Eichstetten in Zusammenarbeit mit der Professur für Landespflege an der Universität Freiburg. Leitung: Prof. Dr. Werner Konold und Dr. R. Johanna Regnath.

Verbindliche Anmeldung bis 1. Mai 2015 bei der Geschäftsstelle des Alemannischen Instituts. Bitte überweisen Sie nach Erhalt der Anmeldebestätigung den Tagungsbeitrag unter dem Stichwort »Gärten« auf das Konto des Alemannischen Instituts. Tagungsbeitrag: 30 € inkl. Pausengetränke, Tageskarten je 18 €, Schüler und Studierende 10 € bzw. 5 €. Kosten für die Exkursion: 10 €

Das detaillierte Tagungsprogramm zum Download finden Sie hier.

TAGUNG
817 - Die urkundliche Ersterwähnung von Villingen und Schwenningen

Alemannien und das Reich in der Zeit Kaiser Ludwigs des Frommen

Donnerstag-Samstag, 12.-14. März 2015, Ort: Villingen-Schwenningen, Theater am Ring

Donnerstag, 12. März 2015

13.30-14.00 Uhr Begrüßungskaffee

14.00-14.30 Uhr Eröffnung der Tagung

14.30 -16.45 Uhr Moderation: R. Johanna Regnath, Freiburg i. Br./Tübingen

Dr. Heinrich Maulhardt: Die Ersterwähnung von Villingen und Schwenningen von 817 in ihrer Wirkungsgeschichte
Prof. Dr. Theo Kölzer: Das Aachener Kaiserdiplom vom 4. Juni 817
Clemens Regenbogen M. A.: Der Raum um Villingen und Schwenningen in der Karolingerzeit nach der schriftlichen Überlieferung
Prof. Dr. Sebastian Brather: Die Struktur des Raumes aufgrund der archäologischen Befunde


Freitag, 13. März 2015

9.00 - 12.30 Uhr Moderation:

Dr. Peter Erhart: Verwaltung und Schicksal der St. Galler Besitzungen und Rechte auf der Baar
Prof. Dr. Ernst Tremp: St. Gallen, die Reichenau und Konstanz im 8. und frühen 9. Jahrhundert
Dr. Eva-Maria Butz: Die Memoria Ludwigs des Frommen in den Reichsabteien St. Gallen und Reichenau
Dr. Heinz Krieg: Die Baar in ottonischer Zeit

14.30 -17.15 Uhr Moderation:

Prof. Dr. Jürgen Dendorfer: König und Adel in Alemannien im 8./9. Jahrhundert
Prof. Dr. Thomas Zotz: Alemannien im Übergang von Karl dem Großen zu Ludwig dem Frommen
Prof. Dr. Rudolf Schieffer: Die Privilegierung St. Gallens im Rahmen von Ludwigs des Frommen Politik zu Beginn seiner Herrschaft

19.30 Uhr Öffentlicher Abendvortrag

Prof. Dr. Rudolf Schieffer: Kaiser Ludwig der Fromme und die Klöster


Samstag, 14. März 2015

9.00 -12.30 Uhr Moderation:

Prof. Dr. Karl Ubl: Kapitularien und Reformen Ludwigs des Frommen in Alemannien
Prof. Dr. Philippe Depreux: Kaiserliche Amtsträger und Entourage Ludwigs des Frommen in und aus Alemannien
Prof. Dr. Steffen Patzold: Das 829 für Karl den Kahlen gebildete Regnum Alemannien, Churrätien und das Elsass: ein Muster für künftige politische Raumordnung?
Prof. Dr. Dieter Geuenich: Zusammenfassung

In Kooperation mit dem Stadtarchiv Villingen-Schwenningen und dem Historischen Seminar der Universität Freiburg, Abteilung Landesgeschichte

TAGUNG
 Revolution des Fleißes, Revolution des Konsums?

Leben und Wirtschaften im ländlichen Württemberg von 1650 bis 1800

Donnerstag‒Samstag, 13.‒15. September 2012, Tagungsort: Stuttgart-Hohenheim

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TAGUNG
Landesschätze unserer Zukunft

Rohstoffsicherung auf der Basis historischer Forschungen. Tagung im Rahmen des Landesjubiläums "60 Jahre Baden-Württemberg" in Freiburg i. Br.

Termin: 10.-11. Mai 2012

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TAGUNG
Militärische Schichten der Kulturlandschaft

Eine Tagung in Kooperation mit dem Institut für Landespflege der Universität Freiburg und der Stadt Endingen

Termin: Freitag-Samstag 25.-26. März 2011 in Endingen am Kaiserstuhl

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TAGUNG
Grenzüberschreitungen. Der alemannische Raum - Einheit trotz der Grenzen? 

Symposion des Alemannischen Instituts Freiburg und der AG Kultur der Randenkommission in Kooperation mit dem Hegau-Geschichtsverein, dem Historischen Verein Schaffhausen, der VHS Konstanz-Singen und der Stadt Singen

Termin: 12.-13. März 2010 im Bürgersaal des Rathauses Singen/Htwl.

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TAGUNG
Kulturelle Vielfalt zwischen Schwarzwald und Rhein. Eine interdisziplinäre Tagung zur Ortenau und zum Renchtal

Veranstaltet vom Alemannischen Institut Freiburg e. V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Oberkirch und dem Historischen Verein für Mittelbaden e. V.

Termin: 23.-24.10.2009, Ort: Rathaus Oberkirch, Sitzungssaal

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