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SEMESTERPROGRAMM SOMMER 2018
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KOLLOQUIUM
Die Habsburger und ihre Städte
Kolloquium und Exkursion zu 650 Jahre
Übergang Freiburgs an die Habsburger
Teilnahme an den Vorträgen ist ohne Anmeldung möglich, die Exkursion ist aber vollständig ausgebucht.
Freitag–Samstag, 28.–29. September 2018, Freiburg, Münsterplatz, Historisches Kaufhaus, Kaisersaal
Der Übergang der Stadt Freiburg von den Grafen zu
Freiburg an die Habsburger vor 650 Jahren, im Jahr
1368, ist der Anlass für ein Kolloquium, das die Geschichte
Freiburgs unter den Habsburgern, aber auch
die vielhundertjährige habsburgische Herrschaft in
Städten des Elsass, Sundgau, Aargau, Breisgau und am
Hochrhein in den Blick nimmt.
Freitag vendredi, 28.09.2018
13.00 h Einlass
13.15 h Begrüßung
Prof. Dr. Werner Konold, Peter Kalchthaler
M. A., Jean Klinkert
13.30 h Einführung
Prof. Dr. Dieter Speck
13.45 h Freiburg und die habsburgische Stadtherrschaft.
Aspekte einer spannungsgeladenen
Partnerschaft
Willy Schulze
14.15 h Diskussion
14.30 h Habsburgische Städtepolitik im Aargau
und am Hochrhein im 14. und 15. Jahrhundert
Dr. Andre Gutmann
15.00 h Diskussion
15.15 h Pause
15.45 h Kommunale Handlungsspielräume und
deren Grenzen. Die habsburgischen
Breisgaukleinstädte im Mittelalter
Dr. Jürgen Treffeisen
16.15 h Diskussion
16.30 h Die Städte der Habsburger im Elsass
Bernhard Metz
17.00 h Diskussion
17.15 h Abendpause
19.00 h Bindenschild und Kaiserstraße – Spuren
der Habsburger in Stadtbild, Architektur
und Kunst Freiburgs
Peter Kalchthaler M. A.
19.45 h Empfang der Stadt Freiburg
Von allen Vorträgen werden Zusammenfassungen
in französischer Sprache bereitliegen.
Les résumés de tous les exposés seront
disponibles en français.
Exkursion ins Elsass auf den Spuren der
Habsburger
Bereits die frühen Habsburger hatten diversen
Besitz im Oberelsass und waren schon seit 1135
Landgrafen. Ein Vorfahr des Geschlechtes, Rudolf
von Altenburg, gründete die Abtei in Ottmarsheim.
Durch Heirat kam 1324 die Grafschaft Pfirt mit dem
Sundgau und der Stadt Thann an Habsburg. Bis
zum Ende des 30-jährigen Krieges gehörten große
Teile des Elsass zu den vorderösterreichischen Landen.
Zentraler Verwaltungssitz war Ensisheim, den
1651 Freiburg ablöste.
Im weiteren Verlauf des 17. Jahrhunderts wurde
der Oberrhein zum Schauplatz der lang andauernden
Auseinandersetzungen zwischen Frankreich
und dem Alten Reich. Die Festung Alt-Breisach, vor
allem aber die Planungsstadt Neuf-Brisach, heute
Teil des Weltkulturerbes, zeugen davon.
Alle Orte gehören zur „Via Habsburg“, einer 2014
zertifizierten Kulturstraße des Europarates.
In Breisach wird eine Gruppe aus Colmar unter Leitung
von Jean Klinkert, Präsident der Vereinigung
„Auf den Spuren der Habsburger / Sur les traces des
Habsbourg“ mit eigenem Bus dazustoßen.
Excursion en Alsace sur les traces des
Habsbourg
Les premiers Habsbourg avaient déjà diverses
possessions en Haute Alsace et étaient
des landgraves depuis 1135. Ancêtre de la
famille, Rudolf von Altenburg, fonda l‘abbaye
d‘Ottmarsheim. Par mariage, le comté de Ferrette
arriva en 1324 avec le Sundgau et la ville de
Thann aux Habsbourg. Jusqu‘à la fin de la Guerre
de Trente Ans, une grande partie de l‘Alsace
appartenait au territoire de l‘Autriche antérieure.
Le siège administratif central était Ensisheim et fut
remplacé par Fribourg en 1651.
Au cours du XVIIe siècle, le Haut-Rhin devint le
lieu de conflits durables entre la France et l‘Ancien
Empire. La forteresse de Vieux-Brisach, mais
surtout la ville nouvelle de Neuf-Brisach, qui fait
aujourd‘hui partie du patrimoine culturel mondial,
en témoignent.
Tous les lieux appartiennent à la »Via Habsburg«,
un itinéraire culturel certifié par le Conseil de
l‘Europe en 2014.
Samstag samedi, 29.09.2018
8.00 h Abfahrt am Konzerthaus Freiburg
8.45 h Die Habsburger in Breisach (gleichzeitig
Zustiegsmöglichkeit am Rheintor in
Breisach) / Les Habsbourg à Brisach (lieu
de rendez-vous avec le groupe français)
9.15 h Weiterfahrt / Continuation du parcours
9.30 h Ausstieg in Neuf-Brisach – kleiner Rundgang
/ Arrêt à Neuf-Brisach – petit visite
de la ville
10.30 h Weiterfahrt / Continuation du parcours
11.00 h Ensisheim – Rundgang durch die ehemalige
vorderösterreichische Hauptstadt
/ Ensisheim – visite de l‘ancienne
capitale de l‘Autriche antérieure
12.30 h Gemeinsames Mittagessen in Ensisheim /
Déjeuner en commun à Ensisheim
14.30 h Weiterfahrt Richtung Thann /
Continuation vers Thann
15.15 h Thann – Gang durch die Stadt und Besichtigung
des Münsters St. Theobald /
Thann – visite de la collégiale Saint-
Thiébaut
16.30 h Weiterfahrt / Continuation du parcours
17.00 h St. Peter und Paul in Ottmarsheim –
Besichtigung des oktogonalen Zentralbaues
aus dem 11. Jahrhundert /
Saint-Pierre et Paul à Ottmarsheim –
visite de l‘église octogonale de plan
centré du XIe siècle
18.00 h Rückfahrt nach Freiburg /
Retour à Colmar
19.00 h Ankunft am Konzerthaus Freiburg
In Zusammenarbeit mit der Vereinigung „Auf den
Spuren der Habsburger“.
Exkursionsleitung und Führungen:
Prof. Dr. Dieter Speck (stellv. Vorsitzender des
Alemannischen Instituts Freiburg e. V.) und
Peter Kalchthaler M. A. (Stadt Freiburg) werden
die Exkursion leiten.
Gestion d‘excursions et visites guidées :
Dieter Speck (vice-président de l‘Institut
Alémanique de Fribourg e. V.) et
Peter Kalchthaler M. A. (ville de Fribourg)
dirigeront l‘excursion.
Die Teilnehmerzahl für die Exkursion ist begrenzt.
Le nombre de participants à l‘excursion est limité.
Kosten: 55 Euro. Die Details zur Anmeldung entnehmen Sie bitte dem Flyer .
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VORTRAG IN KOOPERATION
„Eine Chance für den Nussbaum“
Öffentlicher Vortrag zur Exkursion (s. u.)
Freitag, 13. Juli 2018, 19.30–21 h, Haus der Bauern, Merzhauser Str. 111 in 79100 Freiburg (3. OG). Einlass ist ab 19 h.
Kosten: 3 €. Der Vortrag ist öffentlich, keine Reservierung!
Vortrag und Exkursion können unabhängig voneinander
besucht werden.
In Zusammenarbeit mit dem Badischen Landwirtschafts-
Verlag GmbH, Freiburg.
Diplom-Forstingenieur (FH) Andreas Ehring
(Freiburg)
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INSTITUTSGESPRÄCH
Braune Spuren
Karrieren städtischer NS-Eliten in Offenburg 1920-1960
Mittwoch, 11. Juli 2018, 18.15 h; Bibliothek des Alemannischen Instituts
Dr. Wolfgang M. Gall, Archiv- und Museumsleiter in Offenburg, berichtet über seine Forschungen
zur Entstehungsgeschichte der Offenburger NSDAP. Auf spannende Weise verfolgt er die Lebensläufe
einer Gruppe junger Nationalsozialisten von der „Schulbank“ Anfang der 1920er Jahre bis in die frühe Bundesrepublik.
Der Vortrag gibt zudem einen tiefen Einblick in die völkischen Milieus in Sportvereinen und Schülerverbindungen,
die die Offenburger Gesellschaft bis in die ersten Jahrzehnten nach 1945 stark prägten.
Dr. Wolfgang M. Gall (Offenburg)
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EXKURSION
Kantone der Schweiz:
Stadt und Kanton Luzern
Samstag–Sonntag, 7.–8. Juli 2018
Nach zwei einführenden Vorträgen am Samstagabend
führt der Ausflug am Sonntag über Basel zunächst in
die Stadt Luzern – mit der bezaubernden Landschaft
des Vierwaldstättersees und der imposanten Bergkulisse
des Pilatus. Beim Gang durch die Stadt begegnen wir
dem vom französischen Architekten Jean Nouvel erbauten
großzügigen Kunst- und Kongresshaus. Vorbei am
Bahnhof, von wo zahlreiche Züge durch den Neat-Tunnel
Richtung Italien starten, führt der Weg zur kunstvollen
frühbarocken Jesuitenkirche. Über die hölzerne
Kapellbrücke mit dem Gemäldezyklus zur Geschichte
Luzerns und der Eidgenossenschaft verläuft die Wanderung
neben den Hotelpalästen der Belle Epoque der
Seepromenade entlang zu St. Leodegar, der traditionsreichen
Hauptkirche der Stadt.
Nach einer Mittagsrast geht es über Rothenburg, einst
habsburgischer Verwaltungsmittelpunkt mit Vogteiburg,
nach Sempach. Hier erzählt die Schlachtkapelle
vom blutigen Kampf zwischen Habsburg-Österreich und
der Eidgenossenschaft im Jahr 1386. Das nächste Ziel ist
Beromünster. Das prachtvolle Chorherrenstift mit Kirche
und Pfrundhäusern aus der Frühen Neuzeit zählt zu den
kunsthistorisch wie kulturell hervorragendsten Institutionen
der Innerschweiz. Über Sursee und Basel geht es
anschließend zurück nach Freiburg.
Zeit: Samstag 18 h Abendessen, 19–21 h Vortrag; Sonntag
Abfahrt 7.45 h Im Waldhof bzw. 8 h Konzerthaus in
Freiburg, Rückkehr ca. 19 h.
Kosten: 55 € (inkl. Fahrt, Führung, Eintritt), ggf. zzgl.
Unterkunft und Verpflegung (inkl. Lunchpaket): ab
60 €.
Anmeldung: Waldhof e. V., Tel. 0761-67134,
Mail anmeldung@waldhof-freiburg.de (kostenfreie
Abmeldung bis 15. Juni 2018).
In Zusammenarbeit mit Waldhof e. V.
Exkursion mit Dr. Hans Stadler-Planzer
(Attinghausen/Schweiz)
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EXKURSION (ausgebucht - es gibt eine Warteliste)
Schlösser, Weiher und Wiesen – Kultur
in Oberschwaben
Freitag–Samstag, 22.–23. Juni 2018
Die Fahrt führt uns am Freitag zunächst mit der Eisenbahn
von Freiburg nach Ravensburg, wo wir gemeinsam
mit Mitgliedern der Gesellschaft Oberschwaben in den
Bus steigen. Prof. Andreas Schmauder wird ein paar
Worte zur ehemaligen Freien Reichsstadt sagen.
Von dort geht es über Weingarten, wo uns Prof. Thomas
Zotz etwas über den alten Welfensitz und die Benediktinerabtei
erzählen wird, über den Rösslerweiher
und Altweiher (Weiher- und Fischereigeschichte) und
durch den Altdorfer Wald nach Wolfegg. Einem Gang
durch das sehr sehenswerte Bauernhausmuseum und
einem einfachen Essen im Gasthaus „Fischerhaus“ folgt
eine Führung im Schloss Wolfegg durch Herrn Bernd
Mayer. Am frühen Abend fahren wir nach Leutkirch, wo
wir im Haus Regina Pacis übernachten und verköstigt
werden.
Der Samstag beginnt mit einer Schlossführung in
Ratzenried durch Herrn Berthold Büchele. Die weitere
Fahrt führt uns über Wangen im Allgäu nach Ruzenweiler
im Karbachtal, wo wir uns ein wunderschönes
kleines Hangmoor mit Streuwiese anschauen. Vielleicht
ist auf dem Rückweg noch Zeit, Weiteres anzuschauen.
Unterwegs werden Sie an verschiedenen Stellen einiges
zur Landschafts- und Landnutzungsgeschichte erfahren.
Zeit: Freitag 7.32 h Abfahrt ab Freiburg Hbf., Ankunft
Ravensburg 11.03 h; Samstag Rückkehr in Freiburg
20.21 h.
Kosten:
Ab Freiburg: 130 € (inkl. Fahrt mit Zug und
Bus, Übernachtung im Einzelzimmer mit
Halbpension,
Führung, Eintritte).
Ab Ravensburg: 112 € (ohne Zugfahrt, inkl.
Busfahrt, Übernachtung im Einzelzimmer mit
Halbpension, Führung, Eintritte).
Ab Ravensburg Bahnhof oder Waldburg (Fa.
Omnibus Grabherr, Am Langholz 8): 55 €
(ohne Übernachtung, inkl. Busfahrt und
Transfer von und nach Leutkirch am Freitag
und Samstag, Führung, Eintritte).
Mittagessen und Getränke sind nicht enthalten.
Anmeldung: Teilnehmerzahl und reservierte Übernachtungsmöglichkeiten
sind begrenzt. Schriftliche Anmeldung
ab sofort im Alemannischen Institut Freiburg
(bis spätestens 04.05.2018).
Bitte überweisen Sie nach Erhalt der Anmeldebestätigung
den Unkostenbeitrag unter dem
Stichwort „Oberschwaben“ auf das Konto des
Alemannischen Instituts (s. u.). Die Anmeldung ist
erst nach Zahlungseingang verbindlich.
Bedingungen:
Kostenfreie Abmeldung bis 04.05.2018 (außer
Sie stellen eine Ersatzperson oder wir haben eine
Warteliste). Ansonsten fallen Stornogebühren an
(04.05.–01.06.2018: 20 %, 02.06.–08.06.2018: 33 %,
09.06.–21.06.2018: 66 %).
Bitte schließen Sie bei Bedarf eine Reiserücktrittsversicherung
ab.
In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft Oberschwaben
für Geschichte und Kultur e. V.
Exkursion mit Prof. Dr. Werner Konold
(Freiburg), Prof. Dr. Andreas Schmauder (Ravensburg)
und Prof. Dr. Thomas Zotz (Freiburg)
Den Programmflyer mit dem genauen Exkursionsablauf finden Sie hier als PDF.
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EXKURSION
Vormittagsexkursion nach Stegen:
Schloss Weiler und die Kapelle
St. Sebastian
Samstag, 14. April 2018, 10 h - ca. 13 h
Schloss Weiler wird heute durch das Kolleg St. Sebastian,
ein Gymnasium in der Trägerschaft der Schulstiftung
der Erzdiözese Freiburg, genutzt und ist von einer
parkartigen Anlage umgeben. Dr. Claudius Heitz wird
auf die Geschichte der Herrschaft Weiler eingehen, lässt
einen Blick in das Schloss werfen, das nach dem Dreißigjährigen
Krieg über alten Kellern neu aufgebaut wurde,
und lädt zum Verweilen in der Kapelle ein, die durch
ihre kunstgeschichtlich beachtliche und gut restaurierte
Ausstattung beeindruckt. Wappen und Inschriften
an Schloss und Kapelle weisen immer wieder auf das
Adelsgeschlecht von Kageneck hin. Hierzu werden sich
Elisabeth und Wendelin von Kageneck äußern. Informationen
aus der Biografie eines prominenten Bewohners,
des Pferdefreundes August von Bismarck, der 1920 in
Schloss Weiler starb, runden das Programm ab.
Treffpunkt: 10 h vor dem Kolleg, Hauptstr. 4, 79252 Stegen (Anfahrt individuell). Ohne Anmeldung und kostenfrei.
In Zusammenarbeit mit dem Breisgau-Geschichtsverein
Schau-ins-Land e. V.
Mit Renate Liessem-Breinlinger (Freiburg),
Dr. Claudius Heitz (Kirchzarten) und Graf Wendelin
und Gräfin Elisabeth von Kageneck (FR-Munzingen)
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VORTRAG IN KOOPERATION
Erdbeben in Baden-Württemberg vom Mittelalter bis heute. Geschichtswissenschaftliche Recherchen und seismologische Auswertungen
Dienstag, 24. April 2018, 18.15 h, Kollegiengebäude I, HS 1015
Dr. Wolfgang Brüstle (Schallstadt) und Dr. Uwe Braumann (Freiburg)
Vortrag in Zusammenarbeit mit dem Historischen Seminar der Universität Freiburg, Abt. Landesgeschichte und dem Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) im Regierungspräsidium Freiburg
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BUCHVORSTELLUNG
Die Zähringer - Dynastie und Herrschaft
Buchvorstellung der neuen Zähringermonografie von Thomas Zotz
Freitag, 27. April 2018, 18 h, Universität Freiburg, Peterhofkeller, Niemensstr. 10, 79098 Freiburg
Mit Prof. Dr. Jürgen Dendorfer (Freiburg), Prof. Dr. Bernd Schneidmüller (Heidelberg) und Prof. Dr. Thomas Zotz (Freiburg)
In Zusammenarbeit mit dem Historischen Seminar der Universität Freiburg, Abt. Landesgeschichte, und dem Breisgau-Geschichtsverein Schau-ins-Land e. V.
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INSTITUTSGESPRÄCH
„Zuhause aber blind wie die Maulwürfe?“
Zur Geschichte regionaler Ethnografie zwischen Bürger-Wissen, amtlicher Statistik und Universität seit 1800
Montag, 7. Mai 2018, 18.15 h, Bibliothek des Alemannischen Instituts
PD Dr. Lioba Keller-Drescher (Tübingen)
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INSTITUTSGESPRÄCH
Last und Lust
Denkmäler der Nachkriegsmoderne in Baden-Württemberg
Donnerstag, 17. Mai 2018, 18.15 h, Bibliothek des Alemannischen Instituts
Prof. Dr. Claus Wolf (Esslingen)
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VORTRAG IN KOOPERATION
Geschichte der Obstbaukultur in
Südbaden
Montag, 14. Mai 2018, 19 h, Stube im Historischen Kaufhaus am Münsterplatz
In Zusammenarbeit mit dem Breisgau-Geschichtsverein
Schau-ins-Land e. V.
Prof. Dr. Werner Konold (Freiburg)
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